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Wenn Kinder und Jugendliche von Krankheit, Tod und Trauer betroffen sind, ob selbst oder durch nahestehende Personen in der eigenen Familie, in Kindergärten, Schulen oder anderen Einrichtungen, sind die meisten Erwachsenen verunsichert.

Erwachsene wissen oft nicht, wie damit umgehen sollen und wie sie mit Kindern und Jugendlichen im Gespräch bleiben können und es fehlt an Wissen über mögliche Anlaufstellen. Nicht selten macht sich ein Gefühl der Überforderung breit.

Doch Kinder müssen in krankheitsbedingten Krisen und in ihrer Trauer wahr- und ernstgenommen werden. Sie brauchen die Hilfe von Erwachsenen, um mit solch schweren Situationen umgehen zu können.